Zeit | Ereignis |
926-949 | Hermann I. von Schwaben regiert als Verwalter des Herzogtums Schwaben |
1024 | Mit der Wahl Konrads II. beginnt die Salierzeit |
1077 | Rudolf von Rheinfelden von süddeutschen Fürsten zum Gegenkönig gewählt |
1079 | Friedrich von Staufen wird schwäbischer Herzog |
1098 | Herzogtum Schwaben geteilt |
1152 | Der Staufer Friedrich I. Barbarossa wird deutscher Kaiser |
1220 | Friedrich II. wird deutscher Kaiser |
1246 | Graf Ulrich I. von Württtemberg wechselt bei Franfurt die Seiten und unterstützt Gegenkönig Heinrich Raspe gegen Konrad IV. |
1268 | Mit Konradin wird der letzte Staufer und der letzte Herzog von Schwaben auf dem Marktplatz von Neapel hingerichtet |
1279-1325 | Graf Eberhard I. von Württemberg unterstützt die österreichischen Habsburger |
1339 | Mit der Erwerbung Vaihingens (Enz) beginnt die württembergische Expansion (weitere Erwerbungen: Tübingen, Böblingen, Tuttlingen) |
1347-1351 | Die Pest trifft Württemberg verheerend |
1386 | Universität Heidelberg gegründet |
1391 | Bernhard I. von Baden vereinigt die badischen Besitztümer in seiner Hand |
1414-1418 | Konstanzer Konzil |
1448-1454 | Fehde zwischen Fürsten und Reichsstädten in Franken und Schwaben |
1457 | Universität Freiburg gegründet |
1477 | Universität Tübingen gegründet |
1462 | Pfalzgraf Friedrich „der Siegreiche“ schlägt die verbündeten Truppen des Grafen Ulrich von Württemberg und Markgraf Karls von Baden |
1488 | Gründung des „Schwäbischen Bundes“– 26 schwäbische Reichstädte schließen sich in Esslingen zusammen |
1495 | Auf dem Wormser Reichstag wird unter Graf Eberhard d. Ä. Württemberg zum Herzogtum erhoben |
Quellen:
1. Baier, Martin: "Chronik Württembergs": URL: http://www.pangloss.de/cms/index.php?page=chronik-wurttembergs [Stand: 02.04.2012]